Psychedelische Substanzen öffnen das Gehirn für soziales Lernen

Natalier Rieser beleuchtete in ihrem Vortrag beim 12. Dürnsteiner Symposium das therapeutische Potenzial psychedelischer Substanzen. Sie stellte fest, dass Psychedelika in der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen wie Depressionen und Substanzkonsumstörungen zunehmend an Interesse gewinnen. Angesichts dieser Entwicklung ist es wichtig, den potenziellen Nutzen dieser Substanzen im Verhältnis zu ihren Risiken zu diskutieren. Darüber hinaus ist es notwendig, die zugrundeliegenden Wirkmechanismen dieser Substanzen genauer zu erforschen. Hier mehr Details zu ihrem Beitrag: www.symposionduernstein.at/programm/detailseite/psychedelische-substanzen-in-einem-therapeutischen-setting-ein-forschungsbericht-1

Einem kürzlich erschienenen Artikel in DerStandard zufolge könnten Neurowissenschaftler nun einen Grund dafür gefunden haben. Hier geht es zum Artikel: www.derstandard.de/story/3000000174648/psychedelische-drogen-oeffnen-das-gehirn-fuer-soziale-erfahrungen